Gertrud Bamberger
wurde am 7. Mai 1910 in Holzheim bei Gießen
in Hessen geboren.
Sie wohnte in Lang-Göns und in Bad Nauheim in der Jüdischen Bezirksschule in der Frankfurter Straße 103.
Am 23. August 1938 hat sie sich in Bad Nauheim nach Langgöns abgemeldet. Dort wohnte sie bis zu ihrer Deportation in der Amtshausstraße 7.
Weitere Bewohner der Amtshausstraße 7 waren Meier und Zerlinde Bamberger (Eltern?) sowie die ledige Mathilde Grünebaum.
Am 30. September 1942 wurde Gertrud Bamberger im Alter von 31 Jahren von Darmstadt aus in das Vernichtungslager Treblinka deportiert.
Gertrud Bamberger wurde ein Opfer des Holocaust. (Fotos und Dokumente)