Gustav Ehrlich
wurde am 5. Juni 1885 in Friedberg in Hessen als Sohn von Leopold Ehrlich und dessen
Ehefrau Lina geb. Marx geboren.
Er war mit Ella Ehrlich geb. Berlin verheiratet.
Von Beruf war er Kaufmann.
Er wohnte in Bad Nauheim in der Burgstraße 25[1] und in der Stresemannstraße 25. [2]
Am 1. Februar 1937 wurde er in Bad Nauheim nach Frankfurt am Main abgemeldet.
Gustav Ehrlich wurde Opfer des Holocaust.
Die Nichte Ingeborg Ruckenstein geb. Ehrlich aus Israel hat 1999 für Gustav Ehrlich ein Gedenkblatt eingereicht. (Fotos und Dokumente)
[1] Stephan Kolb